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Oleander

Nerium oleander

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Der Oleander, auch bekannt als Rosenlorbeer, ist ein blühfreudiger Strauch und die einzige Art seiner Gattung. Er ist eine der ältesten mediterranen Kübelpflanzen. Ursprünglich aus Marokko und Südspanien stammend, ist er heute im gesamten Mittelmeergebiet, Indien und China verbreitet. Schon in der Antike war er beliebt, wie kretische Wandgemälde aus dem 14. Jahrhundert vor Christus zeigen.

Der immergrüne Oleander kann eine beeindruckende Wuchshöhe von zwei bis vier Metern und eine Breite von bis zu drei Metern erreichen. Seine fleischig-ledrigen Blätter sind lanzettförmig und bis zu 20 Zentimeter lang sowie drei bis vier Zentimeter breit. Jeweils drei Blätter stehen an jedem Triebknoten, was als wirtelige Blattstellung bezeichnet wird.

Die Blüten des Oleanders bilden sich an den verzweigten Triebspitzen in Trugdolden. Die Wildformen haben rosa oder weiße Blüten mit je fünf Blütenblättern. Inzwischen gibt es jedoch über 400 Sorten des Oleanders mit vielfältigen Farben wie hell- und dunkelrosa, lachsfarben, hellgelb, weiß und rot. Es ist jedoch Vorsicht geboten, denn der Oleander gehört wie der Zerberusbaum zu den Hundsgiftgewächsen und ist stark giftig.

Der Oleander bevorzugt einen sonnigen Standort und einen humusreichen, durchlässigen Boden. Im Sommer benötigt er regelmäßige Bewässerung, im Winter sollte man das Gießen jedoch reduzieren. Um seine Form zu erhalten, kann man den Strauch nach der Blüte zurückschneiden. Der Oleander kann auch im Freien überwintern, sollte jedoch frostfrei gehalten werden.

Botanischer Name Nerium oleander
Habitus buschig, aufrecht
Höhe bis 300 cm
Standort sonnig, halbschattig

Blüte rosa
Blütenzeit Mai bis zum Frost
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